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OSZILLATIONEN
Die Serie „Oszillationen” stellt nicht nur die Frage, was wir sehen, sondern auch, wie wir sehen. Die Gesichter der Kinder werden zu Reflexionsflächen unserer eigenen Erinnerung, unserer kulturellen Prägung, unserer Sehnsucht nach einer verlorenen Unmittelbarkeit. In dieser Ambivalenz liegt das eigentliche Zentrum der Serie: eine visuelle Erfahrung, die über das Bild hinausweist – hin zu einer universellen, zutiefst menschlichen Resonanz.

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